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Hochtemperaturfähige piezoelektrische Sensoren und Zubehör für Turbinen-Ingenieure

Author: disynet GmbH

Die Anforderungen an Sensoren für Turbinen-Prüfstände sind sehr hoch. Sie müssen hohen Temperaturen und rauhe Umgebungsbedingungen widerstehen, und gleichzeitig klein, leicht und hoch präzise sein.

Die über 30 Jahre Entwicklungserfahrung des amerikanischen Herstellers Dytran hat zu einer neuen Generation von Sensoren geführt, die alle diese Eigenschaften vereint. Abhängig von der Anwendung, sind nicht nur Sensoren mit Ladungsausgang entstanden - die für den Einsatz in Temperaturen bis 482°C geeignet sind, sondern auch IEPE Sensoren - also mit integrierter Elektronik, die Temperaturen über 160°C aushalten, beim kleinsten Sensor mit einem Gewicht von 0.2 (!!) Gramm! Doch nicht nur die Sensoren müssen diese extreme Bedingungen aushalten: auch die Kabel, Montagehilfen und weitere Zubehör müssen entsprechend ausgelegt sein.

Dass die Dytran Sensoren auch von namhaften Turbinenherstellern bevorzugt werden, zeigt dass die Sensoren den Qualitätsansprüchen nicht nur genügen sondern übertreffen.
Hier eine Zusammenfassung der Sensoren, die am häufigsten von Turbinenherstellern verwendet werden:
3224C: einax., Ladungsausgang, 0,6 pC/g, 0,2 Gramm, +180°C
3133A1: triax., IEPE, 10mV/g, 0,8 Gramm, +162°C
3023A2H: triax., IEPE, 10mV/g, 4 Gramm, +162°C
3316C: einax., Ladungsausgang, 1-2 pC/g, 5 Gramm, +482°C
3316C Montageblöcke: 6959 (triax.) 6998 (einax.), +482°C
6797Ann: Hardline Edelstahlkabel mit Fiberglashülse, +482°C


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