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Hängebahnstrahlanlage (KHB)

Großwerkstücke werden mit Ketten oder anderen Lastaufnahmemitteln an den Drehhaken gehängt. Für kleinere Werkstücke wird ein Hilfsgehänge oder ein Hängetisch verwendet. Der Drehhaken wird in die Strahlkammer geschoben. Die Türe von Hand oder auf Wunsch automatisch durch Pneumatikzylinder geschlossen.

Danach beginnt der automatische Ablauf des vorgewählten Strahlprogramms. Der Drehhaken wird in Drehung versetzt, die Schleuderräder werden eingeschaltet, die Strahlmittelzufuhr geöffnet.

Während des Strahlens werden die Gehänge gedreht. Durch die automatische Steuerung wird das Gehänge in 3 verschiedene Stellungen verschoben und gestrahlt. Zusätzlich wirken auf das Strahlgut zurückprallende Strahlpartikel von der Manganauskleidung der Anlage.

Das Strahlmittel fällt nach der Strahlarbeit durch Roste in die unter der Maschine befindliche Räumeinrichtung. Es wird gereinigt und anschließend wieder den Schleuderrädern zugeführt.

Die Anlage (sowie das Strahlmittel) werden durch eine Filteranlage (Kaskadensichtung) kontinuierlich entstaubt.