Fallstudien 2009-2016 | Wirtschaftlichkeit | Effizienz | Ökologie
Dokumentation:
Fallstudien "Ökologische Solarreinigung" (2009 - 2016)
Kosten senken, Risiken senken, Stromerträge steigern
Die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen signifikant steigern.
Die Kosten von Photovoltaikanlagen dauerhaft senken.
Die Risiken für PV-Modulschäden nachhaltig beseitigen.
Effiziente und konsequent ökologische Lösungen für emissionsstarke PV-Standorte in Landwirtschaft und Gewerbe.
Solarreinigung in der Landwirtschaft
Landwirtschaft
In der Landwirtschaft entstehen die Ertragsverluste überwiegend durch klebrige, organische Stäube und ammoniakhaltigen "Stalldunst".
Fallstudien I und II dokumentieren die langanhaltend verlustfreien Stromerträge an emissionsreichen Standorten.
Der hohe Lufteintrag organischer Stäube fördert ein Extremwachstum von Flechten, Moosen und Pilzen. An landwirtschaftlichen Standorten werden deshalb sehr viele Rahmenschäden durch pflanzlichen Bewuchs festgestellt. Eine rechtzeitige, fachmännische PV-Reinigung verhütet die Schadensrisiken für jede Photovoltaikanlage.
Fallstudien II und IV belegen die nachhaltige Reduzierung des Pflanzenwachstums gegen Null. Auch bei starkem Flechtenbefall.
Gewerbe und Industrie
In Gewerbe und Industrie werden branchenspezifische Stäube und Dämpfe freigesetzt. Über Lichtkuppeln und Abluftkanäle können PV-Anlagen stark verschmutzen. In Windrichtung sind auch Nachbargebäude mit PV-Anlagen betroffen.
Fallstudie III dokumentiert die schadensfreie, ökologische Entfernung von Sonderverschmutzung.
Chemisch-reaktive Luftverschmutzung bedingt durch Produktionsprozesse und Lieferverkehr können bei längerer Auflagerung die Glasgüte irreversibel schädigen. Nächtliches Anfeuchten der Verschmutzung und anschließendes Aufheizen bei Modultemperaturen von ca. 70°C bewirkt korrosive Prozesse im Solarglas.
Alle Fallstudien zeigen die Wirtschaftlichkeit und Werthaltigkeit der Ökologischen Solarreinigung für Photovoltaikanlagen. Besonders an emissinsstarken Standorten.
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